Gemeinde Hohenaltheim

Badeweiher Niederaltheim

Badespaß gibt es hier ganz umsonst! Der Weiher befindet sich außerhalb von Niederaltheim in Richtung Hürnheim auf der rechten Seite. Parkplätze und Baumbestand vorhanden. Gepflegt wird die Anlage von der Interessengemeinschaft Niederaltheimer Weiher e.V.


Das Ursprungtal mit Quelle und ehemaligem Landschaftspark

Der "Ursprung" im gleichnamigen Tal bei Hohenaltheim mit lebensgroßer Quellgöttin des Bildhausers Haff, die im Volksmund "Freile" (Fräulein) genannt wird. Die Quelle wurde 1805 auf Geheiß von Fürstin Wilhelmine Friederike zu Oettingen-Wallerstein gefasst und fließt in einen kleinen Fischweiher. Anfahrt von Hohenaltheim Richtung Diemantstein, nach dem Ortausgang die Kuppe hinunter und in der Senke links auf den Feldweg einbiegen. Spaziergang entlang des alten fürstlichen Springplatzes und des um 1800 angelegten, noch erkennbaren Landschaftsparks nach Mönchsdeggingen ist möglich.


Fürstlicher Gutshof Karlshof

Im Karthäusertal, früher auch Hinter- oder Schafhof genannt, später Albrechtshof. Gehörte einst zum Hochhaus, dann an Fürsten von Oettingen. 1764 nach zahlreichen Besitzern vom Fürsten Oettingen-Wallerstein zurückerworben, Einrichtungen instand gesetzt und rweitert, schon in 1830er Jahre beliebtes Ausflugsziel mindestens bis in 1960er Jahre. Um 1893: großes fürstliches Domanialgut, hierher ging traditioneller Pfingstausflug der Hürnheimer, Niederaltheimer, Hohenaltheimer, Bollstädter, Forheimer und Ederheimer. Blütezeit 1916 bis 1942. 1982: noch fürstlich-wallersteinischer Gutshof, 1985 bis 2009: Freizeit- und Bildungszentrum der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg


Burgruine Niederhaus und Burgruine Hochhaus

Mittelalterliche Burganlagen der Herrn von Hürnheim aus dem 13. Jahrhundert. Die Ruine Niederhaus ist weithin sichtbar und kann besichtigt werden. Eintritt frei. Das Hochhaus liegt von Bäumen überwuchert 1 km südlich des Ortes an Westspitze des Hochhauser Berges. Unbefestigter Anstieg. 


Der Albuch

Flacher Bergrücken zwischen Nördlingen, Schmähingen und Hohenaltheim. Auf dieser Jura-Heide fand 1634 die Entscheidungsschlacht des 30-jährigen Kriegs statt. Denkmal und Schutzhütte. Hervorragender Blick ins Ries


Ofnet-Höhlen

Steinzeithöhlen und Römischer Gutshof bei Utzmemmingen/Holheim. Eintritt frei. Von Hohenaltheim in Richtung Ederheim, die Staatsstraße 466 überqueren und die Schotterstraße Richtung Utzmemmingen nehmen. Ausschilderung folgen. Ausflugsgaststätte Alte Bürg liegt gegenüber.


Christgarten und Karthäusertal

Malerisches kleines Tal wenige Kilometer von Hohenaltheim Richtung Ederheim. Kloster Christgarten ist ein ehemaliges Karthäuserkloste. Das dem heiligen Peter geweihte Kloster wurde 1383 durch die Grafen Ludwig und Friedrich von Oettingen gegründet. Nachdem die Oettinger Grafen ab 1525 die Reformation unterstützten, wurden ab 1558 Karthäusermönche aus Christgarten zu evangelischen Pfarrern berufen. Im Laufe der Reformation trat auch der Prior von Hürnheim (bei Ederheim) zur neuen Lehre über und betreute nun auch Christgarten im reformatorischen Geiste. Die Kartause wurde allerdings erst nach dem 30-jährigen Krieg 1649 aufgelöst. 1656 wurde der Glockenturm abgebrochen; weitere Gebäude folgten im 18. und 19. Jahrhundert. Von der Klosterkirche blieb nur der als evangelische Pfarrkirche dienende Chor erhalten. Der sog. „Scheuffelinaltar“ kam in die Alte Pinakothek in München.


Nördlingen


Die Harburg


Kesseltal mit Schloss Amerdingen


Wallfahrtsort Buggenhofen


Klosterkirche Mönchsdeggingen


Kloster Neresheim auf dem Härtsfeld


Steiff-Museum in Giengen an der Brenz (HDH)

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